Endlich Frankreich, endlich Croissant und Baguette! Vor über 25 Jahren war ich schon einmal in Antibes, kann mich aber praktisch an nichts mehr erinnern – dunkel abgelegt war in meiner Erinnerung aber, dass es dort schön war. Antibes ist Nizza sehr ähnlich, nur eben etwas kleiner und weniger geschäftig. Wir verbrachten 5 Tage dort, wohnten etwas westlich der Stadt, direkt am Strand – nach den 5 Tagen wusste ich: Antibes gehört jetzt zu meinen Lieblingsstädten.






Diese ersten Bilder entstanden auf dem Weg vom Westen in die Stadt. Man läuft auf der alten Stadtmauer direkt ins Herzen der Stadt. Im Laufe des Abends wurde das Licht immer weniger und das letzte Bild ist nicht perfekt scharf, aber es gibt das Leben dort gut wieder. Man spricht, diskutiert und lacht, auch wenn man sich noch nicht kennt – und ein klein wenig Italien gibt es sogar in Antibes 🙂 Der nächste Bilderblock zeigt einige Eindrücke bei Tageslicht – an Attraktivität büßt die Stadt nicht ein.





Die nächsten Bilder sind auf einer Wanderung westlich der Stadt entstanden – immer der Küste entlang sind wir ca. 12 Kilometer gelaufen. Heiß und trocken, aber schön. Dieser klimatische Zustand hat auch dazu geführt, dass wir den Wanderweg praktisch für uns alleine hatten.





Und zum Abschluss dieses Teils, gibt es noch ein neues „Selbstportrait“: Der Fotograf mit kleiner Dame! Entstanden an der alten Stadtmauer in Antibes.

Euer Alex