Kategorie-Archiv: Reisefotografie

Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 5 (Abschluss in den Bergen)

Die zweite Station in den Bergen lag in Castelnau-Durban. Eine wunderbare Gegend mitten in den Pyrenäen. Typisch für dort ist die extrem hohe Luftfeuchtigkeit und die Fülle an Pflanzen. Die Gegend ist ähnlich menschenleer wie Eaux-Bonnes und mindestens ebenso marode. Friedhöfe, Pflanzen und leere Wanderwege – wunderbar! 🙂

Und hier für die Interessierten ein kleiner Auszug aus Wikipedia: „Castelnau-Durban liegt rund 68 Kilometer südlich der Stadt Toulouse im Westen des Départements Ariège. Die Gemeinde besteht aus dem Dorf Castelnau-Durban (bis 1789 Castelnau de Durban), mehreren Weilern und Streusiedlungen sowie Einzelgehöften. Das Dorf liegt am Fluss Artillac. Castelnau-Durban liegt innerhalb des Regionalen Naturparks Pyrénées Ariégeoises. Weite Teile der Gemeinde sind Bergland und bewaldet. Der höchster Punkt ist nahe beim Serre Nère im Süden der Gemeinde. Die D117 von Foix nach Tarbes verläuft durch die Gemeinde. Umgeben wird Castelnau-Durban von den Nachbargemeinden Montseron und Durban-sur-Arize im Norden, La Bastide-de-Sérou im Nordosten, Esplas-de-Sérou im Südosten und Süden sowie Rimont im Westen.“

Auch bei diesen Bildern kam die Leica M11-P mit dem APO35er zum Einsatz.

Euer Alex

Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 4 (Alles kaputt!)

Das total kaputte Eaux-Bonnes! Man erwartet in den Bergen ja nicht umbedingt komplett kaputte Kurorte! Eaux-Bonnes ist aber so ein Ort – die beste Zeit hat dieser kleine Ort, in dem heute nur noch 190 Menschen leben, hinter sich.

Es gibt dort nur noch ein Hotel das bewohnbar ist und kein richtiges Restaurant. Die Therme gleicht einem Geisterort und der Spielplatz in der Mitte des Ortes, könnte einem Steven-King-Film entstammen. Der ganze Ort ist ein Eldorado für Detailaufnahmen – alle Bilder wurden mit der Leica M11-P und dem APO35 gemacht.

Euer Alex

Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 3 (Zwischen Frankreich und Spanien)

Wir lassen nun den Atlantik hinter uns und fahren in die Berge auf den „Col du Pourtalet“ Mitten in den Pyrenäen. Der Pass verbindet Frankreich und Spanien und ist eingebettet in eine unglaubliche Landschaft.

Die Landschaftsaufnahmen wurden alle mit dem Super-Elmar 21 mm gemacht – ein Objektiv, das bei dieser Weite endlich zeigen konnte was es kann 🙂

Euer Alex

Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 2 (Holz und Sand)

Südlich von Labenne (also in Richtung Spanien) gibt es einen Abschnitt am Strand, der ein wenig an den Film „Mad Max“ erinnert. Dort liegt sehr viel Treibholz, Menschen haben sich kleine Hütten aus Holz gebaut und alles wirkt ein wenig wie aus einer „Nicht-allzu-positiven-Zukunft“! Wunderbar also um zu fotografieren. Neun Bilder aus der Zukunft der Welt 🙂

Alle Bilder wurden auch hier mit der Leica M11-P und dem APO35er gemacht, bis auf das sechste Bild (die Pflanze im Vordergrund), das mit dem Super-Elmar 21 mm gemacht wurde. Bei der Bearbeitung habe ich versucht den Bilder einen eigenen „Look“ zu geben – etwas mehr Gelb! Ich finde das passt recht gut zur Stimmung.

Euer Alex

Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 1 (Beginn am Atlantik)

Und endlich geht es los – die ersten Bilder von der Sommerreise sind bearbeitet. Nachfolgend zeige ich euch 8 Bilder vom Strand von Labenne. Wunderschöne Gegend, die vor allem bei Surfern sehr beliebt ist. Der Wind und die Wellen dort sind der Hammer! Der Strand ist weitgehend menschenleer und gerade in den Morgen- und Abendstunden lässt sich dort ganz wunderbar fotografieren.

Alle Bilder wurden mit der Leica M11-P und dem APO35er gemacht. Bei der Bearbeitung habe ich nur sehr vorsichtig an den Reglern gedreht, da die Bilder aus der M11-P bereits in einem hervorragenden Zustand kommen.

Euer Alex

Go West

In den kommenden Wochen könnte es hier etwas ruhiger werden – ob wirklich, weiß ich noch nicht. In einer Woche starte ich für 3 Wochen in Richtung Westen, bis an die französische Atlantikküste. Von dort aus geht es dann bis an die spanische Grenze, quer durch die Pyrenäen, kurz ans Mittelmeer und dann wieder zurück in Richtung Schwarzwald. 3.000 km mit hoffentlich vielen spannenden Geschichten und noch tolleren Bildern. Ich werde versuchen dabei etwas „Story Telling“ zu betreiben und mit meinen Bildern eine kleine Reisegeschichte zu erzählen. Ob das auch klappen mag, kann ich noch nicht sagen. Normalerweise dokumentieren meine Bilder recht unstrukturiert meine Reisen. Sollte ich unterwegs die Möglichkeit haben den einen oder anderen Beitrag zu posten, so werde ich das tun…mit Sicherheit aber nicht mit Bilder aus der Leica – unterwegs habe ich nicht die Möglichkeit meine Bilder zu bearbeiten. Im Extremfall hört/lest ihr also erst in 3-4 Wochen wieder von mir…

Euer Alex

Côte d’Azur – Teil 4

Zurück in der Stadt…rein in die kleinen Gassen. Und ich muss zugeben, dass mir dieser Teil, mit dieser Art von Objekten, am schwersten gefallen ist. Ich fotografiere sehr ungern im Hochformat und habe am liebsten keine Menschen auf den Bildern – diese Kombination ist aber in Nizza schwierig bis unmöglich. Ich habe es trotzdem versucht – sicher nicht die stärksten Bilder der Serie, aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

Euer Alex