Côte d’Azur – Teil 4

Zurück in der Stadt…rein in die kleinen Gassen. Und ich muss zugeben, dass mir dieser Teil, mit dieser Art von Objekten, am schwersten gefallen ist. Ich fotografiere sehr ungern im Hochformat und habe am liebsten keine Menschen auf den Bildern – diese Kombination ist aber in Nizza schwierig bis unmöglich. Ich habe es trotzdem versucht – sicher nicht die stärksten Bilder der Serie, aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

Euer Alex

Côte d’Azur – Teil 3

Bevor es noch einmal in die engen Gassen von Nizza geht, zeige ich euch ein paar Bilder die auf einer Wanderung nördlich der Stadt entstanden sind. Der Reiz lag dabei vor allem auf dem Kontrast zwischen den hellen Felsen und dem blauen Himmel und Meer. In Teilen hatte diese Landschaft sehr abstrakte Züge, die ich versucht habe (oft) sehr minimalistisch abzubilden.

Euer Alex

Côte d’Azur – Teil 2

Weiter geht es mit dem zweiten Teil. Vom Stand hinein in die Stadt… Die Bilder entstanden beim Schlendern durch die Straßen von Nizza, bewaffnet nur mit der Leica M und dem 35er. Bearbeitet wurden die Bilder praktisch gar nicht; es ist schon ziemlich beindruckend was aus dieser Kamera-Objektivkombination „ready-to-use“ rauskullert.

Euer Alex

Côte d’Azur – Teil 1

Nachdem es hier 2 Wochen still war, melde ich mich mit einer Mini-Serie zurück. Wir waren letzte Woche in Nizza und Umgebung und dabei sind natürlich jede Menge Bilder entstanden. Meine M11-P musste ihren ersten Härtetest (7 Tage recht intensives Fotografieren) überstehen und bei mir gab es einige interessante Erkenntnisse was die Kamera und Bildqualität angeht. Die Technik will ich aber erst nach dem Sommer etwas ausführlicher besprechen, weil ich im Sommer 3 Wochen unterwegs sein werde und die entsprechenden Erkenntnisse in einem Erfahrungsbericht einbauen möchte. Ihr müsst also zunächst mit Bildern zufrieden sein.

Beginnen möchte ich mit 5 Bildern, die alle am ersten Tag entstanden sind. Bei der Ausarbeitung der Bilder hatte ich eine ganz eigene Farbgebung im Kopf, die ich speziell bei den letzten beiden Bilder gut umsetzen konnte. Sie erinnern mich an die Kinofilme der 70er Jahre, die an der Côte d’Azur spielen und eine gewisse „Leichtigkeit“ ausstrahlen – frei von Sorgen, aber mit der Gewissheit, dass jeden Moment etwas Schlimmes passieren kann/wird.

Speziell das letzte Bild hat es es mir angetan: für mich erzählt das Bild eine ganze Geschichte – der spielende Junge, das Meer, die leere Promenade, …

Alle Bilder (auch jene, die noch kommen) sind mit dem APO 35er gemacht worden. Eine Kamera, ein Objektiv…herrlich unkompliziertes Setting, das Unterwegs einfach Spaß macht.

Euer Alex

Das „Hammer-Licht“ aus Südbaden

Das Licht hier in Südbaden ist schon speziell – fast jeden Tag ergibt sich eine spannende Konstellation und wenn dann das Wetter noch so unbeständig ist wie in diesen Tagen, kommen einfach großartige Stimmungen zustande. Beide Bilder wurden mit der M11-P und dem APO 35 mm gemacht – das erste Bild bei voll offener Blende (f/2.0), das zweite Bild bei f/8.0.

Den Hügel auf dem zweiten Bild kennt ihr schon aus früheren Bildern – der liegt direkt gegenüber unseres Hauses und ist unser „Standard-Ausblick“. Sehr oft zieht der Regen zuerst über diesen Hügel bevor er dann wenige Minuten später bei uns ankommt. Manchmal haben wir aber auch Glück und es bildet sich eine spannende Konstellation von Wolken ab.

Euer Alex

Stöbern im Archiv

An verregneten Tagen krame ich recht gerne in meinem Archiv und siehe da, ich bin fündig geworden. Zwei Bilder die ich 2014 mit der M (Typ 240) gemacht habe.

Ich weiß, die Bilder sind etwas „strange“ und ich kann euch nicht mehr sagen was ich denn da fotografiert habe, aber sie gefallen mir und bieten ja viel Spielraum für Interpretation.

Euer Alex