4 Gedanken zu „Im Kinomodus durch den Wald

  1. Martin

    Hallo Alex,

    mit Deinem neuen Mac-Mini wünsche ich Dir viel Freude und bin gespannt, ob Deine Softwareumstellung sich auch sichtbar in den Aufnahmen zeigen werden. In LR gibt es sicherlich eine Vielzahl an Presets. Ich fürchte, dass man sich an diesen mit der Zeit aber satt sehen kann. Wenn gleich in den ersten Momenten diese durchaus ihren Reiz habe.

    Eine Frage sei mir gegönnt: 8 TB SSD Speicher – wofür benötigst Du soviel und weshalb hast Du nicht zu einer externen SSD gegriffen?

    Grüße Martin

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    1. lichtknoten Artikelautor

      Hallo Martin,

      danke für den Kommentar. Ja, warum 8 TB!? Sagen wir mal so – das Teil hat mich gleich viel gekostet wie wenn ich 1 TB genommen hätte. Die Entscheidung war also einfach. Jetzt ist intern 8 TB verbaut und eine 4 TB SSD hängt als Backup extern dran. Perfekte Lösung 🙂

      Grüße, Alex

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  2. Rob

    Das Fehlen der Fehlfarben.
    Falschfarben oder Fehlfarben lassen uns Nuancen deutlicher unterscheiden (so die Definition einer berühmten Suchmaschine).
    Ich nutze sie oft.
    In meiner Welt durch Film-Simulationen.
    Man stellt die Simulation ein, sieht im Sucher (oder am LCD) die Fehlfarben.
    Na ja, Fehlfarben ist vielleicht etwas übertrieben, nicht jede Film-Simulation ist so wirklichkeitsfremd oder kinofilmtreu.
    Eigens kreierte Film-Simulation können aber ruhig drastischer sein.
    Das wichtige ist, ich fotografiere in RAW d.h. das Bild bleibt davon unbetroffen.
    Ich habe also volle Kontrolle über die Bearbeitung, das JPG dient nur als Orientierung.
    Für mich, das Beste aus zwei Welten!
    Bei SW ist das super.
    High-Contrast Motive finden? Kein Problem!
    Drastische Fehlfarben für die Inspiration?
    Soll das ein Witz sein? Sehe ich sofort!
    Bei der Bildbearbeitung muß man nur noch entscheiden ob die Bilder mit oder ohne Falschfarben funktionieren.
    Das ist ganz leicht, weil man die RAW’s ja in den „richtigen“ Farben sieht, nur die Bildvorschau ist von den Fehlfarben betroffen.
    Bei deiner M wird das mit dem Sucher wohl nichts.
    Aber das mit dem LCD könnte klappen, oder?
    So hat man in situ Presets und natürlich kann man im nachhinein die Presets anwenden.
    Ja wäre doch fein, wenn Leica ein kleine, kompakte Kamera hätte.
    Mit EVF und vieleicht einem Tilt-Screen, ein Wechselobjektiv wäre nicht notwendig, aber ein Sensor der durchaus großzügige Crops erlaubt.
    Ja, wenn …. dann könnte man auch durch den Sucher einer Leica die Welt in Fehlfarben sehen.
    Was? Nein! Die Kamera gibt es schon? In der dritten Generation?
    Was? Sie heißt so wie der schrullige Typ der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei James Bond?
    Hey, warte mal gibt es bei Bond nicht auch eine M?
    Was, es gibt schon längst eine Double O Seven Editon dieser Kamera?

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    1. lichtknoten Artikelautor

      War gestern im Leica Shop in Konstanz und habe mir meinen kleinen Schatz abgeholt (dazu mehr später) und da konnte ich doch glatt die Q3 ausprobieren. Tolle Kamera mit einem Hammer-Sucher und -Display.

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